schaf am 15. Juni 2023 um 17:27 |  0 Kommentare | Lesezeit: 48 Sekunden

105 Millionen Euro für Mistral AI ohne Produkt und Geschäftsmodell

Das französische Start-up soll ein KI-Sprachmodell für europäische Unternehmen entwickeln und erhält dafür einen beträchtlichen Vertrauensvorschuss

Drei prominente Gründernamen reichen im gegenwärtigen Hype um künstliche Intelligenz offenbar schon aus, um dreistellige Millionenbeträge zu triggern. Mistral AI konnte in einer der größten Finanzierungsrunden Europas 105 Millionen Euro sammeln. Produkt oder Geschäftsmodell gibt es noch keines, die Investoren setzen auf das Versprechen des Gründerteams, ein KI-Sprachmodell für europäische Unternehmen zu entwickeln.

Die drei Gründer sind freilich kein unbeschriebenes Blatt. Der frischgebackene Mistral-AI-Chef Arthur Mensch war zuvor Forscher bei Googles KI-Unternehmen Deepmind, die Wissenschafter Timothée Lacroix und Guillaume Lample arbeiteten bei der Facebook-Mutter Meta an der Entwicklung des Sprachmodells LLaMa mit. Tatsache ist aber auch, dass das Trio bis vor vier Wochen noch keine Gründungserfahrung gesammelt haben soll.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.5/5 (4 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top