11,4 Milliarden Dollar: Ford plant riesige Akkufabriken in den USA
In Tennessee und Kentucky sollen 2025 neue Standorte eröffnet werden, durch die der Übergang zur E-Mobility unterstützt werden sollInsgesamt 11,4 Milliarden US-Dollar wollen Ford und der südkoreanische Akkuhersteller SK Innovation für neue Fabriken in den US-Bundesstaaten Tennessee und Kentucky ausgeben. Dabei handelt es sich um die ersten komplett neu gebauten Produktionsstätten des Autobauers seit 50 Jahren, berichtet "The Verge". Mit diesen soll sowohl die Entwicklung als auch die Produktion von Elektrofahrzeugen und Batterien vorangetrieben werden.
In Tennessee ist demnach ein "Mega-Campus" geplant, in dem eine Produktionsstätte für Pick-up-Trucks der F-Serie und die Batteriemontage untergebracht werden soll. Mit einer Größe von 23 Quadratkilometern handelt es sich dabei um die größte Fabrik in der Unternehmensgeschichte. In Kentucky sollen Lithium-Ionen-Batterien hergestellt werden.
Zwar gehen die Standorte erst 2025 online, das signalisiere laut Ford-CEO Jim Farley allerdings, wie ernst das Unternehmen sein Engagement für die Elektromobilität nehme.
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