30-mal so viele Videokonferenzen: Zoom schließt Deal mit Oracle
Sieben Millionen Gigabyte Daten sollen über Server des IT-Unternehmens fließenDie US-Videokonferenz-Plattform Zoom will durch einen Deal mit Oracle den sprunghaften Anstieg der Nutzungszahlen bewältigen. Ein erheblicher Anteil des täglichen Datenverkehrs läuft ab jetzt über die Server von Oracle, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
Die beiden Unternehmen gaben die Größe des Deals nicht bekannt, aber der Datenverkehr für "Millionen" von Meeting-Teilnehmern werde vom Oracle-Clouddienst verarbeitet, etwa 7 Millionen Gigabyte Zoom-Daten pro Tag würden über Oracle-Server fließen, hieß es weiter. "Es ist spannend, sehr schnell auf eine Plattform zu kommen und rasant wachsen zu können", sagte Brendan Ittelson, Technikvorstand von Zoom, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters.
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