AMD muss Lieferung seines besten KI-Chips nach China einstellen
US-Behörden forderten AMD auf, den Export nach China zu stoppenDer US-Chiphersteller AMD kann eigenen Angaben zufolge wegen einer Anweisung der US-Behörden seinen Top-Chip für künstliche Intelligenz (KI) nicht länger nach China verkaufen. US-Behörden hätten AMD aufgefordert, den Export nach China zu stoppen, teilte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch mit. Die neuen Anforderungen würden den Versand der MI250-Chips nach China verhindern, die MI100-Chips seien aber nicht betroffen.
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AMDs schnellste GPUs ersetzen ihre jeweiligen Vorgänger ab sofort. Günstigere und ältere Karten gibt es nur noch gebraucht zu kaufen.
Bereits zum Verkaufsstart in China fiel auf, dass die Taktrate für den Grafikspeicher kaum einstellbar ist. Wie angekündigt, bessert AMD nun nach.
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