schaf am 10. Nov. 2020 um 11:39 |  0 Kommentare | Lesezeit: 36 Sekunden

AMS-Algorithmus weiterhin nicht vom Tisch: Bisherige Kosten bei über 550.000 Euro

System hat bisher mehr als 550.000 Euro gekostet - Datenschutzbehörde untersagte die Einführung

Der Einsatz des sogenannten AMS-Algorithmus ist noch nicht vom Tisch. Nachdem die Datenschutzbehörde dessen Einsatz im August untersagt hat, hat das Arbeitsmarktservice (AMS) dagegen Beschwerde eingelegt und prüft eine mögliche weitere Nutzung. Das geht aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage durch die zuständige Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) hervor.

Ursprünglich wollte das AMS den Algorithmus am 1. Jänner 2021 flächendeckend einführen. Im Zuge einer Prüfung stellte die Datenschutzbehörde aber fest, dass gesetzliche Grundlagen für das Projekt fehlen. Unter anderem sei die Letztaufsicht durch einen AMS-Berater nicht sichergestellt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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