Bose schließt alle seine Ladengeschäfte in Europa
Als Grund wird die "dramatische Verschiebung zum Online-Shopping" genanntEiner der bekanntesten Audio-Spezialisten verabschiedet sich fast gänzlich aus dem stationären Handel. Bose schließt in den kommenden Monaten 119 seine Ladengeschäfte in Europa, Australien, Japan und Nordamerika. Als Grund wird die "dramatische Verschiebung zum Online-Shopping" genannt. Es lohne sich kaum, im stationären Einzelhandel präsent zu sein, heißt es.
Auch in Österreich betreibt Bose Shops. In Asien bleiben die Geschäfte bis auf weiteres geöffnet. Gegenüber heise.de betont das Unternehmen, dass es betroffenen Mitarbeitern helfen will, neue Jobs zu finden.
Wie viele Personen gekündigt werden, sagt Bose nicht. Es dürften aber einige hundert Mitarbeiter sein.
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Die Bose Ultra Open Earbuds beschallen das Ohr von außen. Träger können so weiterhin ihre Umgebung wahrnehmen.
Wer noch ein altes Acoustimass-System von Bose im Einsatz hat, kann es kostenlos von Bose reparieren lassen.
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