Kefir am 03. August 2008 um 17:31 |  0 Kommentare | Lesezeit: 46 Sekunden

China hat nie freien Zugang versprochen

Das IOC hat in Peking zugegeben, dass die chinesische Führung keinen kompletten Zugang zum Internet zugesagt hatte.


Zitat:
"Wir hätten natürlich gern einen totalen und freien Zugang"


...sagte die Kommunikationschefin des Internationalen Olympischen Komitees [IOC], Giselle Davies, am Samstag vor ausländischen Journalisten in der chinesischen Hauptstadt.


Zitat:
"Was aber China versprochen hat, sind alle Möglichkeiten für die Medien, ihre Arbeit zu machen, ihre Reportagen, sie zu schicken und sie zu verbreiten."


Die Kommunikationschefin versuchte damit eine Unterscheidung zu machen zwischen einem vollständig ungehinderten Zugang und einem Zugang, der sich auf die konkreten Arbeitsnotwendigkeiten beziehen würde.

Die chinesischen Behörden hatten die Internet-Zensur am Freitag leicht gelockert. So kam es nach einer Intervention des IOC bei den Pekinger Organisatoren zu einer Freischaltung etwa der Seiten von Reporter ohne Grenzen [RSF], der britischen Rundfunkanstalt BBC und der Deutschen Welle.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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