Einzelner russischer Soldat sorgte mit Selfies für die Zerstörung eines Speznas-Stützpunkts
Bild: Pixabay - Symbolbild
Der Freiwillige postete Fotos und Videos von der genauen Position der russischen Truppen und lieferte der Ukraine Zieldaten für einen Himars-Angriff
Die erfolgreichen ukrainischen Raketenschläge gegen russische Truppenkonzentrationen in Makijiwka und Tschulakiwka haben zu schweren Verlusten auf russischer Seite geführt. Laut unbestätigten ukrainischen Angaben gab es mehrere Hundert Tote und Verletzte. Doch woher wissen die Ukrainer, wo sich russische Truppenkonzentrationen von welchen Einheiten wann befinden? Die Antwort ist oft banal einfach: soziale Medien.
Angriff in Makijiwka: Wie schwer hat die Ukraine Russland getroffen?
Mehrere hundert russische Soldaten sollen bei dem Raketenangriff getötet worden sein. Oberst Markus Reisner analysiert die Lage in der Ukraine
Mehr unter: https://www.derstandard.at/story/2000142272355/angriff-in-makijiwka-wie-schwer-hat-die-ukraine-russland-getroffen
Mehrere hundert russische Soldaten sollen bei dem Raketenangriff getötet worden sein. Oberst Markus Reisner analysiert die Lage in der Ukraine
Mehr unter: https://www.derstandard.at/story/2000142272355/angriff-in-makijiwka-wie-schwer-hat-die-ukraine-russland-getroffen
So wurden vom Kreml den mobilisierten Soldaten die Schuld zugeschoben: Rekruten hätten ihre Handys eingeschaltet, wodurch die Ukrainer die Truppenkonzentration orten konnten. Kritische Stimmen geben den Kommandeuren die Schuld: Sie hätten aus den bitteren Erfahrungen mit ukrainischen Angriffen mit Himars-Raketen nichts gelernt und würden immer noch Soldaten und Material an wenigen Punkten in Massen konzentrieren - mit tödlichen Folgen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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