Electronic Arts kauft Free-2-Play-Riesen Glu Mobile für 1,7 Milliarden Euro
Bild: EA
Branchen-Riese Electronic Arts will mit Akquisition künftig verstärkt im Bereich der mobilen Gelegenheits-Spiele Fuß fassen
Der hohe Preis von 1,7 Milliarden Euro scheint eindeutig zu hoch, hat Electronic Arts doch 36 Prozent mehr gezahlt, als laut Börse Glu Mobile wert ist. Begründet wird die Übernahme von Electronic Arts in einer kurzen Stellungnahme. "Mobile Gaming verzeichnet die größten Zuwächse in der Branche und mit dem Talent und den Spielen von Glu Mobile verdoppeln wir mit einem Schlag unsere Ambitionen im mobilen Bereich."
Bereits im ersten Jahr will man die Kosten für die Übernahme wieder eingespielt haben, so die Aussendung. Das scheint ambitioniert, auch wenn die Zahlen von Glu beeindruckend klingen. 544 Millionen Dollar hat man im Vorjahr über Ingame-Käufe eingenommen. EA hat im Vergleich dazu 779 Millionen Dollar im selben Zeitraum verdient. 800 Mitarbeiter und Büros in den USA, Kanada und Indien übernimmt Electronic Arts mit dem Kauf.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Bekannte Rennlizenz, viel Retro-Charme und ein kompetentes Entwicklerteam
Der Spieleriese und Entwickler der "Fifa"-Reihe hat bereits Ermittlungen in der Causa gestartet
Ähnliche News:
Electronic Arts: KI soll Mikrotransaktionen ankurbeln und Entwicklung verkürzen
Electronic Arts kündigt sechs Prozent seiner Belegschaft
Electronic Arts will an Apple, Disney oder Amazon verkaufen
Ars Electronica: "Neue Technologien proaktiv sozial besetzen"
Consumer Electronics Show startet nächste Woche als reines Online-Event
Ars Electronica in Linz wurde Opfer von Cyberattacken
Datenpanne bei Conrad Electronic: 14 Millionen Kundendaten betroffen
Samsung Electronics denkt über Aufspaltung nach
LG Electronics stellt Plasma-TV-Produktion ein
Electronic Arts: im Juni endet Online-Support für 50 Spiele
Electronic Arts kündigt sechs Prozent seiner Belegschaft
Electronic Arts will an Apple, Disney oder Amazon verkaufen
Ars Electronica: "Neue Technologien proaktiv sozial besetzen"
Consumer Electronics Show startet nächste Woche als reines Online-Event
Ars Electronica in Linz wurde Opfer von Cyberattacken
Datenpanne bei Conrad Electronic: 14 Millionen Kundendaten betroffen
Samsung Electronics denkt über Aufspaltung nach
LG Electronics stellt Plasma-TV-Produktion ein
Electronic Arts: im Juni endet Online-Support für 50 Spiele
Weitere News:
Microsoft verteidigt KI, die in Windows 11 alles aufzeichnet
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024