schaf am 08. April 2018 um 10:08 | Lesezeit: 52 Sekunden

Eliteuni MIT stellt Headset vor, das "Gedanken lesen" kann

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Bild: Screenshot

Das Gerät registriert Muskelbewegungen, die beim Formen von Wörtern entstehen - die Treffsicherheit liegt bei über neunzig Prozent

Von den Fingern zur Sprache ins "Gehirn": Diesen Weg beschreiten momentan die Schnittstellen zwischen Mensch und Computern. Forscher und Studenten des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben ein Headset entwickelt, das gewissermaßen Gedanken lesen kann. Das Gerät zapft jedoch nicht das Gehirn an, sondern wird am Kiefer des Besitzers montiert. Dort kann es neuromuskuläre Signale erkennen, die beim Formen von Wörtern ausgeschickt werden.



Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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