ESA will Astronauten während Flug in "Winterschlaf" versetzen
Bild: 20th Century Fox
Der künstlich induzierte Zustand könnte der Schlüssel sein, um lange Reisen zu weitentfernten Planeten zu bewältigen.
In Science-Fiction-Filmen ist er so selbstverständlich wie Weltraumparasiten oder Angriffe von Marsmenschen: der künstliche Winterschlaf. Menschen werden dabei auf ihrer langen Reise durchs All - meist in einer Art Kapsel - eingefroren, um dann vor ihrer Ankunft in einer weitentfernten Galaxie wieder unversehrt aufzuwachen.
Aber nicht nur in "2001: A Space Odyssey", "Alien" oder "Passengers" gibt es den künstlichen Winterschlaf. Auch Weltraumorganisationen setzen mittlerweile auf den Zustand. Erste Testläufe mit menschlichen Proband*innen könnten bereits in den nächsten 10 Jahren über die Bühne gehen, wie eine Forscherin der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) gegenüber Space.com festhält.
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