EU-Gesetz für Künstliche Intelligenz nimmt wichtige Hürde
Die EU-Botschafter stimmten dem aktuellen Vorschlag zu, inklusive der heiß diskutierten Passage über biometrische Überwachung via KIDie EU-Botschafter haben am Freitag das neue EU-Gesetz für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) gebilligt. Einige Mitgliedsländer wie Deutschland oder Frankreich hatten vor zu scharfen Auflagen gewarnt, um die technologische Entwicklung nicht zu gefährden. Nachdem Deutschland seinen Widerstand aufgegeben hatte, hatte auch Frankreich eingelenkt. Österreich hat seine Zustimmung zu den finalen Texten erneut bekräftigt.
Die EU-Kommission hatte im April 2021 mit dem "AI Act" das erste globale Regelwerk für KI vorgeschlagen. Sie will damit globale Standards für die Regulierung von Künstlicher Intelligenz setzen.
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