Kefir am 25. März 2020 um 21:44 |  0 Kommentare | Lesezeit: 38 Sekunden

Firmware-Bug zerstört SSDs nach genau 40.000 Stunden

Hewlett Packard warnt davor, dass alle Daten nach Ablauf der Zeit unwiederbringlich gelöscht werden.

Hewlett Packard hat auf einen Fehler bei SSDs aufmerksam gemacht der dafür sorgt, dass die Speicher nach 4 Jahren und 206 Tagen (exakt 40.000 Stunden) kaputt geht. Besonders heikel: Die SSD kann nicht repariert werden und darauf gespeicherte Daten lassen sich nicht wiederherstellen. Das teilt Hewlett Packard Enterprise auf seiner Support-Webseite mit.

Es handelt sich um 800 GB und 1,6 TB SAS SSDs, die HPE ebenfalls auf der Support-Seite auflistet. Sie wurden einzeln verkauft, aber auch in Geräten wie den Server-Lösungen Synergy und ProLiant verbaut. Zudem warnt HPE, dass sich das Problem vermutlich nicht auf ihre Produkte beschränkt. Es betreffe alle Geräte, die eine der fehlerhaften SSDs verwenden.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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