Für 3 Kunden: weiter Mobilfunk-Finsternis im Wienerwald Tunnel der ÖBB
Foto: diepresse.com
Für Kunden von 3 gibt es weiter keine Mobilfunk Verbindung im Wienerwald Tunnel. Eine Nutzung der Mobilfunk Installation der ÖBB wird offenbar als zu teuer befunden.
3 hat ja bekanntlich ein Abkommen mit T-Mobile nach dem 3 Kunden von T-Mobile dort versorgt werden, wo 3 kein Netz hat. Das National Roaming im Tunnel ist aus "rechtlichen Gründen" aber nicht möglich.
Außerdem wurde folgende kryptische Aussage geliefert:
Zitat:
"Unsere Netzwerkplaner werden in den nächsten Wochen und Monaten Messungen auf der gesamten Strecke Wien - St. Pölten durchführen. Aktuell nur in die Tunnelversorgung zu investieren, ohne den Rest der Strecke zu betrachten macht keinen Sinn."
Recherchen von telekom-presse.at ergaben dann allerdings, dass es keine rechtlichen Gründe, sondern finanzielle Ursachen hat, dass 3 Kunden im Tunnel im Finsteren sitzen. Denn die Mobilfunk Installationen im Tunnel gehören der ÖBB, die auch die Wartung durchführen. Das ist gar nicht so einfach, da die Züge mit bis zu 160 km/h durch den Tunnel rasen. Wartungsarbeiten werden nur einmal pro Quartal durchgeführt und dazu muss auch ein Gleis aus Sicherheitsgründen stillgelegt werden.
Die ÖBB habe 1 Million Euro für den Anschluss an diese Installation verlangt, die aber nur A1 und T-Mobile zu bezahlt haben. Dazu ist noch eine monatliche Nutzungs- und Wartungsgebühr fällig. Da 3 und damals auch Orange, die mittlerweile zu 3 gehören, nicht bereit waren zu zahlen, hatten die ÖBB in die Verträge von A1 und T-Mobile ein Verbot des Roaming im Tunnel hinein geschrieben.
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Da unserer Gefrierschrank Probleme gemacht hat, haben wir entschlossen ihn mal anzutauen, dabei kamen ein paar Interessante Kunststücke zum Vorschein.
Nun gibt es ihn seit rund einem Jahr an manchen Zapfsäulen: HVO 100, ein Dieselkraftstoff, hergestellt aus Altölen, der verspricht, im Vergleich zu mineralischem Diesel "bis zu 90% weniger CO2" zu produzieren. Aber was ist dran? Was bringt es? Wer kann ihn tanken?
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