"Geisterroaming": LTE-Nutzer zahlen im Ausland trotz Deaktivierung
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Auch bei einem Abschalten des Datenroamings können offenbar Gebühren durch passive Nutzung anfallen
Trotz einer Deaktivierung des Datenroamings können im Ausland Entgelte dafür anfallen. Denn im Hintergrund werden bei der LTE-Nutzung permanent netzinterne Daten übertragen. Das hat A1 nun gegenüber der ORF-Sendung "Help" bestätigt.
Das sogenannte "Geisterroaming" kann dabei durchaus für Ärger sorgen. Zwar sind die Roaming-Gebühren innerhalb der EU durch die neue Telekom-Verordnung herabgesetzt worden, abseits des EU-Gebiets drohen aber auch bei kleinen Datenmengen hohe Entgelte. So kosten 100 KB in den USA bei A1 beispielsweise 1,99 Euro.
Auch Kunden von "3" und T-Mobile könnten betroffen seien, heißt es bei "Help" weiters.
Um das "Geisterroaming" abzuschalten, müssen Kunden komplett auf die Nutzung des LTE-Netzes verzichten und zu 3G wechseln. A1 bietet Kunden an, verrechnete Beträge wieder gutschreiben zu lassen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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