Hersteller werden künftig zu Softwareupdates gezwungen
Die EU will mit dem "New Deal for Consumers" den Stand von Kunden innerhalb der Union verbessernSeitdem es Android gibt, wird immer wieder beanstandet, wie sehr die regelmäßige Updateversorgung von manchen Herstellern vernachlässigt wird. Bei manchen Geräten erhalten Nutzer selten bis kaum Aktualisierungen, was wiederum für die Sicherheit des Handys verheerend ist. Denn mit solchen Patches werden für gewöhnlich Sicherheitslücken gestopft, über die sich Hacker Zugriff auf Geräte beschaffen können.
Genau das peilt die EU in ihrem Maßnahmenpaket mit einer Updatepflicht an: Künftig haben sich Softwarehersteller bei Angeboten, die einmalig erworben wurden, zumindest an der Gewährleistungsfrist zu orientieren. In den meisten Ländern sind das zwei Jahre, in anderen Staaten wie Norwegen sogar fünf Jahre. Im Falle eines fortlaufenden Vertrags müssen Updates für die jeweilige Dauer bereitgestellt werden, wie Gabriele Zgubic, Leiterin der Abteilung Konsumentenpolitik der Arbeiterkammer Wien (AK Wien), im STANDARD-Gespräch erklärt.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Derzeit deutet einiges darauf hin, dass vorerst kein Nachfolger für den Flipper Zero zu erwarten ist. Ein offizielles Statement fehlt allerdings noch.
Die abstürzende Aktie wurde vom Handel ausgesetzt. Das Start-up hat die Auto-Produktion bei Magna in Graz gestoppt.
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