Hologramme am Handy: Forscher feiern Durchbruch
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Bisher sind nur mit technischen Tricks 3D-Spiegelungen über Smartphones möglich. Forscher tüfteln an Minilösungen für Alltagsgeräte und haben ein Nano-Hologramm entwickelt.
Tausend Mal dünner als ein menschliches Haar ist das 3D-Hologramm, das ein australisch-chinesisches Forscherteam erzeugt hat. Das Nano-Hologramm sei das bislang dünnste überhaupt, einfach herzustellen und lasse sich ohne 3D-Brille betrachten, berichten die Wissenschaftler im Fachblatt "Nature Communications".
Ihre Entwicklung sei ein wichtiger Schritt dahin, Hologramme in Alltags-Elektronik wie Smartphones, Computer und Fernseher zu integrieren.
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