IBMs 5-GHz-Chip nutzt virtuelle Caches
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Echtzeitabwehr gegen Betrug bei Transaktionen: Mit der Telum-CPU bringt IBM künstliche Intelligenz im Doppelpack-Aufbau in den Mainframe.
IBM hat den Telum vorgestellt, einen für Mainframes gedachten Prozessor. Der Chip soll in künftigen Z-Systemen stecken und dort helfen, dass beispielsweise bei Finanztransaktionen kein Betrug passiert - indem dieser quasi in Echtzeit entdeckt wird.
Telum alias z16 folgt auf den z15, wobei der interne Aufbau der beiden CPUs und des darauf basierenden Mainframes stark abweicht. Die generelle Performance pro Sockel soll um 40 Prozent steigen, hinzu kommt sehr leistungsstarke Hardware für künstliche Intelligenz.
Während der z15 noch in Globalfoundries' 14HP-Verfahren produziert wurde, entsteht der Telum mit 7LPP und extrem ultravioletter Belichtung (EUV) bei Samsung. Der Chip misst 530 mm² und weist 22,5 Milliarden Transistoren auf; es werden 17 Metall-Layer zum Verschalten der Transistoren und zur Stromversorgung benötigt.
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Big Blue hat an den standardisierten Algorithmen für Post-Quanten-Kryptografie mitgearbeitet. Ein Security-Modul bringt sie in den z16.
Durch einen neuartigen Aufbau soll die Leistung extrem steigen oder der Energiebedarf enorm sinken. Erste Test-Wafer hat IBM schon.
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