Invisibility Shield: Britisches Start-up verkauft Tarnkappe zum Mitnehmen
Bild: Invisibility Shield Co.
Unsichtbarkeit ist keine Superkraft mehr: Ein britisches Start-up hat eine Folie entwickelt, hinter der Personen verschwinden. Sie wird über Kickstarter angeboten.
Unsichtbarkeit ist seit Jahrhunderten eine beliebte Superkraft. Ein britisches Start-up macht sie real - für schlappe 819 Euro. Dafür bietet die Invisibility Shield Corporation auf Kickstarter aktuell ihren neuen Megashield an, hinter dem dank knapp 1,83 m Höhe und 1,22 m Breite gleich mehrere Personen verschwinden.
Möglich macht das eine von Invisibility Shield entwickelte Polycarbonatfolie, die als Linsen-Array fungiert. Sie bricht einfallendes Licht und streut es über einen weiten Bereich. Objekte, etwa Personen, die sich nah hinter der Folie befinden, werden vom wesentlich größeren Hintergrund mit mehr Lichteinfall überstrahlt. Laut Invisibility Shield werden dazu längliche, konvexe Linsen in die Oberfläche der Folie geprägt. Das Funktionsprinzip hat allerdings den Nachteil, dass auch der Hintergrund verzerrt wird. Wie unauffällig der Invisibility Shield ist, hängt daher von der Struktur des Hintergrunds ab. Bei vertikalen Linien und strukturierten Hintergründen wie Graffitis sind die Shields leicht zu erkennen.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
Kurze URL:
Weitere News:
Gemini Nano: Google stellt kompakte KI-Modelle für Android vor
Xiaomi-Elektroauto nach 39 Kilometern kaputt
Starlink hat unter dem Sonnensturm gelitten
Hacker wollten 200 Millionen US-Dollar Lösegeld von Boeing
Linux-Kernel 6.9 ist veröffentlicht
Provisionen im App Store: Richterin kritisiert Apples Taktik
EU treibt Klage gegen Microsoft wegen Teams voran
Booking.com gilt als Gatekeeper-Plattform
Google Australien löscht versehentlich Clouddaten eines Pensionsfonds
Kungpeng Pro: Orangepi bringt Bastelrechner mit mysteriöser Huawei-CPU
Xiaomi-Elektroauto nach 39 Kilometern kaputt
Starlink hat unter dem Sonnensturm gelitten
Hacker wollten 200 Millionen US-Dollar Lösegeld von Boeing
Linux-Kernel 6.9 ist veröffentlicht
Provisionen im App Store: Richterin kritisiert Apples Taktik
EU treibt Klage gegen Microsoft wegen Teams voran
Booking.com gilt als Gatekeeper-Plattform
Google Australien löscht versehentlich Clouddaten eines Pensionsfonds
Kungpeng Pro: Orangepi bringt Bastelrechner mit mysteriöser Huawei-CPU
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(1)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024