Linux-Anbieter Suse will an die Börse
Bild: Suse
Die Transaktion soll noch im zweiten Quartal über die Bühne gehen
Der deutsche Linux-Software-Anbieter Suse strebt in den nächsten Wochen an die Frankfurter Börse. Das 1992 gegründete Unternehmen selbst will dabei mit der Ausgabe neuer Aktien 500 Millionen Dollar (414 Mio. Euro) einnehmen, zudem gibt der 2018 eingestiegene schwedische Finanzinvestor EQT einen Teil seiner Aktien ab, teilte Suse am Montag mit.
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Der neue Linux-Kernel bringt Unterstützung für Rust auf ARM64, Intels FRED-Mechanismus, AMDs SNP und Updates für verschiedene Dateisysteme.
Statt zu programmieren will sich der Entwickler des Linux-Tools Neofetch in Zukunft lieber der Landwirtschaft widmen.
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