Markenstreit und Ablehnung: Rechte Dating-App "Right Stuff" kriselt schon vor dem Start
Bild: Right Stuff
Eine ältere Verkupplungsplattform gleichen Namens will vor Gericht ziehen, republikanische Influencerinnen zeigen wenig Interesse
An neuen rechten sozialen Netzwerken mangelte es die letzten Jahre nicht. Gab, Gettr, Parler und das von Donald Trump ins Leben gerufene Truth Social versuchten sich als "unzensierte" Alternative zu Twitter, Facebook und Konsorten zu positionieren. Von großem Erfolg waren die Mühen bisher aber nicht gekrönt - sie blieben Nischendienste.
Bald soll ein neuer Anlauf erfolgen, diesmal in einem diesbezüglich unbeackerten Feld: Dating-Services. "The Right Stuff" heißt das Projekt, das von niemandem Geringeren gesponsert wird als von Peter Thiel. Der milliardenschwere Geschäftsmann ist unter anderem Arbeitgeber von Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz, pflegt ein skeptisches Verhältnis zum Konzept der Demokratie und zählt zum Kreis der Geldgeber und Vertrauten von Trump.
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