Massive Unwetter: Netzanbieter muss 10.000 "geröstete" Modems ersetzen
Blitzeinschläge in Verteilerkästen zerstörten die Geräte von Nutzern in den australischen Blue Mountains, ein robusteres Modell soll Abhilfe schaffenStarkstrom und Consumer-Elektronik sind bekanntlich keine guten Freunde. Diese Erfahrung machten auch zahlreiche Bewohner der Blue Mountain-Region westlich der australischen Metropole Sydney. In den vergangenen Monaten kam es dort immer wieder zu schwereren Gewittern.
Diese Unwetter führten immer wieder zu Blitzeinschläge bei Verteilerkästen. In der Region wurden Glasfaser nach dem Fiber-to-the-Curb-Konzept (FTTC) ausgerollt. Glasfaserleistungen führen also bis zu besagten Verteilern, die jeweils eine Nachbarschaft abdecken. Zwischen den Häusern und Wohnungen und dem Anschlusspunkt sind weiterhin die schon bestehenden Kupferleitungen in Betrieb.
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