Micron setzt auf den Chiphunger der KI-Industrie
Nach einem Verlust von 2,3 Milliarden US-Dollar geht der US-Hersteller von steigender Nachfrage nach seinen Chips ausMicron Technology erwartet angesichts des Speicherhungers der schnell wachsenden KI-Branche eine stete Nachfrage nach seinen Chips im laufenden Quartal. Der US-Konzern gab am Dienstag nach Börsenschluss eine entsprechende Umsatzprognose von 3,7 Milliarden Dollar (3,44 Mrd. Euro) bekannt, was den Erwartungen der von der Beratungsfirma Refinitiv befragten Analystinnen und Analysten entspricht.
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Server brauchen mehr und vor allem schnelleren Arbeitsspeicher. Eine neue Art von DDR5-Speicherriegeln soll das möglich machen.
Neue Funktionen in der Firmware sollen zudem die Performance und die Langlebigkeit der UFS-4.0-Speicherbausteine steigern.
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