Kefir am 20. Juli 2012 um 14:08 |  0 Kommentare | Lesezeit: 51 Sekunden

Microsoft: Erster Verlust seit 1986

Der Konzern verzeichnet fast eine halbe Milliarde Dollar Verlust im Quartal, Grund ist eine Milliarden-Abschreibung. Analysten sprechen dennoch von einem guten Ergebnis.

Microsoft hat durch eine Milliarden-Abschreibung den ersten Quartalsverlust seit seinem Börsengang 1986 hinnehmen müssen, sich im laufenden Geschäft aber gut geschlagen. Die Bürosoftware-Sparte Office legte kräftig zu und das Flaggschiff Windows gab inmitten weltweit stagnierender PC-Absätze entgegen den Erwartungen mancher Experten nur leicht nach. Zudem halten es immer mehr Experten für möglich, dass sich der weltgrößte Softwarekonzern nach Jahren im Schatten von Apple und Google mit seiner angekündigten neuen Windows-Version wieder als Technologieführer etablieren kann. Microsoft-Aktien zogen nachbörslich 2,5 Prozent an.

Unter den Strich wies Microsoft am Donnerstagabend nach Börsenschluss einen Verlust von 492 Millionen Dollar aus, nach knapp 5,9 Milliarden Dollar Gewinn vor Jahresfrist. In dem Verlust enthalten ist die Abschreibung von 6,2 Milliarden für den 2007 gekauften Online-Werbespezialisten aQuantive.

Mehr Infos findet ihr auf der Futurezone





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