Microsoft markiert KI-Bilder mit unsichtbarem Wasserzeichen
Bild: Microsoft
Ein Tool soll KI-generierte Bilder anschließend als solche markieren. Andere Unternehmen schließen sich an
Der Papst im Balenciaga-Mantel, Bilder von Trumps Verhaftung und Pentagon-Explosionen: Es wird immer schwieriger, KI-generierte Bilder von authentischem Material zu unterscheiden. Microsoft hat nun im Rahmen der Entwicklerkonferenz Build ein neues Tool vorgestellt, dass KI-generierte Bilder erkennt - zumindest jene, die mit dem Bildgenerator von Bing erstellt wurden.
Mithilfe kryptografischer Methoden werden KI-generierte Inhalte mit Metadaten über die Herkunft des Bildes oder Videos markiert. Das Wasserzeichen ist nur mit einem KI-Check-Tool auslesbar, das beispielsweise in Webseiten integrierbar ist. Um die Signatur lesen zu können, müssen Websites den Spezifikationen der Coalition for Content Provenance and Authenticity (C2PA) entsprechen. Dieser Standard wurde unter anderem von Adobe, Arm, der BBC, Intel, Truepic und Microsoft selbst entwickelt. Im Fall eines KI-Bildes weist die Website daraufhin die Nutzenden auf dessen Ursprung hin.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Die Windows-11-KI Recall legt alle fünf Sekunden Screenshots vom Desktop an. Microsoft versichert, dass dabei keine Cloud im Spiel sei.
KI-Funktionen laufen auch auf CPUs und GPUs. Die spezialisierten NPUs scheint Microsoft bisher nicht zu erzwingen.
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