Missbrauch und heimliche Aufnahmen: Massive Kritik an Pornhub
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Der Zahlungsdienstleister Mastercard will die Vorwürfe prüfen und gegebenenfalls "unverzüglich" Maßnahmen ergreifen
Die Kolumne eines "New York Times"-Journalisten könnte für die weltgrößte Pornografieplattform Pornhub Konsequenzen haben - der Zahlungsdienstleister Mastercard kündigt an, die Vorwürfe zu untersuchen, das Portal würde missbräuchliche Inhalte erlauben. Die Zeitung hat Pornhub vorgeworfen, mit Videos Geld zu verdienen, die unter anderem den Missbrauch von Kindern zeigen.
Eine Suche auf der Plattform nach Inhalten, die Minderjährige zeigen, würde hunderttausende Ergebnisse liefern. Zwar zeige der größte Teil davon keinen Kindesmissbrauch, viele aber schon - denn es sei unmöglich, festzustellen, ob die gezeigte Person zwischen 14 oder 18 Jahren alt ist. Demnach könne Pornhub gar nicht selbst wissen, ob ein Inhalt legal ist oder nicht. Mastercard verlautbarte, "unverzüglich" Maßnahmen zu ergreifen, falls sich die Vorwürfe bewahrheiten sollten.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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