Mobilfunker goood: Kunden spenden zehn Prozent der Einnahmen
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Der virtuelle Mobilfunker goood wird in Österreich starten. Zehn Prozent der Einnahmen gehen an gemeinnützige Organisationen.
Mit goood wird es bald einen weiteren virtuellen Mobilfunker in Österreich geben. Das Besondere: Zehn Prozent des Paketpreises, den der Kunde bezahlt, werden gespendet. An welche gemeinnützige Organisation oder an welchen Verein der Betrag geht, kann der Kunde selbst entscheiden.
Dazu kooperiert goood mit der Website betterplace.org. Am 22. November wird es weitere Details zu goood geben.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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