Starlink hat unter dem Sonnensturm gelitten
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Starlink-Nutzer hatten Sonnensturm Probleme mit dem Satelliteninternet. Auch andere Dienste sind laut US-Behörde betroffen gewesen.
Vor allem in der Nacht vom 10. auf den 11. Mai leuchtete der Himmel. Bis nach Südeuropa waren die Polarlichter zu sehen, die ein heftiger Sonnensturm ausgelöst hat. Nach Angaben der US-Wetter- und Ozeanografiebehörde National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) erreichte der geomagnetische Sturm die Stufe G5, das ist die höchste Stufe. Dadurch sei es zu ...
Unregelmäßigkeiten im Stromnetz sowie zu Verschlechterungen in der Hochfrequenzkommunikation und beim GPS
... gekommen, teilte die US-Behörde mit.
Betroffen von dem Sonnensturm war unter anderem Starlink, das Satelliten-Kommunikationssystem des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX. Dessen Chef teilte am 11. Mai mit, die Satelliten stünden unter großem Druck, hielten aber Stand. Auf der Starlink-Website war zeitweise zu lesen, dass der Dienst eingeschränkt sei.
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Das Pentagon hat den Zugriff des russischen Militärs auf Starlink-Internet-Terminals auf dem ukrainischen Schlachtfeld verhindert.
SpaceX ist eines von neun Unternehmen, die für die Erstellung von Studien für die kommerziellen Dienstleistungen auf dem Mars ausgewählt worden ist.
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