NSA-Hack zeigt: Apple hatte Recht, sich gegen das FBI zu wehren
Gestohlene Schadprogramme der NSA bestätigen Befürchtung, Lücken würden nicht geheim bleibenAnfang des Jahres wollte das FBI mittels Gerichtsurteil erzwingen, dass Apple der Behörde eine Hintertür in das iPhone eines Attentäters einrichtet. Der Konzern argumentierte, dass dies die allgemeine Sicherheit von iOS schwächen würde. Der aktuelle NSA-Hack zeigt, dass Apple damit Recht behalten sollte.
Vor kurzem hatte eine Gruppe namens "The Shadow Brokers" Code veröffentlicht, bei dem es sich um Spionagetools des US-Geheimdienstes NSA handeln soll. Dokumente des Whistleblowers Edward Snowden legen nahe, dass der Code echt ist. Die NSA kann damit Router ausspionieren, unter anderem sind Netzwerkanwendungen von Cisco und Fortinet betroffen. Der US-Geheimdienst hatte Lücken in dieser Software mehrere Jahre lang nicht gemeldet, während sie offenbar in die Hände eines fremden Geheimdienstes oder Krimineller gelangt sind.
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Über Bing und Duckduckgo sind Rezepte mit Patientendaten auffindbar. Dr. Ansay wirft den Suchmaschinenbetreibern vor, die Daten unrechtmäßig erlangt und veröffentlicht zu haben.
Der NZZ zufolge konnten einige Fluggäste am 8. April auf Buchungsdaten fremder Personen zugreifen. Das Leck wurde zwar schnell geschlossen, doch Siri war schneller.
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