Ob Whatsapp, Signal oder Threema: Niemand will mit anderen Messengern zusammenarbeiten
Eine aktuelle Untersuchung zeigt eine breite Ablehnung einer verpflichtenden Interoperabilität. Hersteller befürchten negative Effekte auf Funktionalität, aber auch Sicherheit und PrivatsphäreWie wäre es, wenn alle dazu verpflichtet werden, zusammenzuarbeiten? Eine solche Interoperabilität forderte etwa das Europaparlament bereits im September 2020. Angesichts dessen, dass geschlossene Plattform immer einen gewissen "Lock in"-Effekt haben, der den Wechsel auf alternative Anbieter erschwert, sollte man eigentlich meinen, dass die Konkurrenz Feuer und Flamme für so eine Idee ist - und würde sich damit täuschen.
Praktisch alle bekannten Messenger-Dienste sprechen sich gegen eine verpflichtende Interoperabilität zwischen unterschiedlichen Anbietern aus. Dies geht aus einer Untersuchung des deutschen Bundeskartellamts hervor, in deren Rahmen die Betreiber von 44 Messenger- und Videodiensten befragt wurden. Lediglich drei kleinere Open-Source-Anbieter votierten laut dem nun verfügbaren Zwischenbericht für eine solch vorgeschriebene Kooperation über mehrere Clients hinweg. An einer freiwilligen Zusammenarbeit hätten prinzipiell zwar mehr Anbieter Interesse, daran beteiligen würde sich aber auch nicht einmal ein Viertel all der befragten Dienste.
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