Kefir am 16. Mai 2007 um 09:54 |  0 Kommentare | Lesezeit: 38 Sekunden

Open-Source-Szene wehrt Microsoft ab

Die Behauptung Microsofts, Linux und andere freie Software verletzten Patente des Software-Herstellers, hat in der Open-Source-Szene für einen Sturm der Entrüstung gesorgt. IBM und Red Hat wollen notfalls eigene Patente gegen Microsoft einsetzen. Und Tim vergleicht Redmonds Chefanwalt Brad Smith mit dem fragwürdigen Kommunistenjäger Joseph McCarthy.

Befürworter von Open-Source-Software reagierten verärgert auf die Vorwürfe von Microsoft. Der Konzern "sagte nie, welches Patent verletzt wurde", und lege "nie einen Beweis vor", so Larry Augustin, der 1999 die Entwickler-Website SourceForge.net gründete.

Aber das sei wohl auch nicht das Interesse von Microsoft, da die Entwickler schnell ihre Programme umschreiben könnten oder ein Gericht feststellen könnte, dass Microsofts Patent ungültig sei.

Quelle: AP





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