Paper von Google-Forscher: Fortgeschrittene KI würde wohl die Menschheit auslöschen
0
Kommentare
Das Eintreten der dem Szenario zugrunde liegenden Annahmen ist allerdings längst nicht garantiert
Seit dem Anbruch des Computerzeitalters begleitet die Menschheit auch eine gewisse Angst, in ferner Zukunft einmal die Kontrolle über ihre Erfindungen zu verlieren. Diverse Bücher, Filme und andere popkulturelle Werke befassen sich mit Szenarien, in denen unsere elektronischen Helfer auf einmal den Machtanspruch stellen und ein Endkampf zwischen Mensch und Maschine beginnt.
Dass superintelligente künstliche Intelligenz (KI) zur existenziellen Bedrohung für uns werden könnte, zu diesem Schluss kommt nun auch ein Paper, das im vergangenen Monat im peerreviewten "AI Magazine" veröffentlicht wurde. Zu den Co-Autoren zählt auch Marcus Hutter, der für Googles KI-Abteilung Deepmind arbeitet. Diese wird im Paper auch bei seinem Namen angeführt. Der Konzern hat mittlerweile aber klargestellt, dass Hutter in seiner Kapazität als Forscher der Australian National University an der Arbeit mitgewirkt hat und Deepmind in die Arbeit nicht involviert war.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Warum Apple das 9-seitige Whitepaper von Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto in Macs integriert, ist unklar.
6,8 Zoll großes Display trifft auf einen reduzierten Rahmen. Parallel dazu gibt es erstmals eine Signature Edition mit zusätzlichen Features
Ähnliche News:
Wissenschaftliche Journale veröffentlichten Papers, die von ChatGPT geschrieben wurden
Kleines E-Paper für Hobbyprojekte misst 4,2 Zoll
Diese Mac-Wallpaper wurden von Steve Jobs persönlich fotografiert
Coronavirus: Hacker veröffentlichen tausende kostenpflichtige Papers
iPhone X Notch mit speziellen Wallpaper optisch entfernen
Facebook stellt Paper-App für iOS ein
Forscher entwickeln biegsames Smartphone-Cover aus E-Paper
Wikileaks kritisiert Panama Papers
"Papers Please" für iOS zensuriert: Nacktscanner-Grafik für Apple zu pornografisch
Paperfold: Das faltbare Smartphone mit drei Displays
Kleines E-Paper für Hobbyprojekte misst 4,2 Zoll
Diese Mac-Wallpaper wurden von Steve Jobs persönlich fotografiert
Coronavirus: Hacker veröffentlichen tausende kostenpflichtige Papers
iPhone X Notch mit speziellen Wallpaper optisch entfernen
Facebook stellt Paper-App für iOS ein
Forscher entwickeln biegsames Smartphone-Cover aus E-Paper
Wikileaks kritisiert Panama Papers
"Papers Please" für iOS zensuriert: Nacktscanner-Grafik für Apple zu pornografisch
Paperfold: Das faltbare Smartphone mit drei Displays
Weitere News:
Microsoft verteidigt KI, die in Windows 11 alles aufzeichnet
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024