Polizei sichtet "sehr viele" Postings nach Hetzjagd auf Tierquäler
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Wiener filmte sich bei Misshandlung von Hund und wurde prompt im Netz mit vollem Namen geoutet
Kaum ein Thema ist so geeignet, den Onlinemob zu triggern, als das Quälen von Vierbeinern. Das zeigt wieder einmal der Fall eines jungen Wieners, der sich selbst bei der Misshandlung eines Hundes filmte. Der 20-Jährige passte auf den Schoßhund einer 18-jährigen Freundin auf. Er ließ das Tier offenbar allein in seiner Wohnung, woraufhin es dort sein Geschäft erledigte. Als Rache dafür würgte er den Hund und schleuderte ihn gegen die Hand. Davon machte er Videos, die er seiner Freundin schickte, die wiederum die Polizei alarmierte.
Allerdings wurden nicht nur die Behörden informiert, sondern auch das Internet. Rasch gelangten die Videos des 20-Jährigen auf Facebook, wo sie in diversen Gruppen verbreitet wurden. Dabei wurde auch das Facebook-Profil des Wieners verschickt, wodurch Nutzer seinen vollen Namen erfuhren. Das sorgte wiederum die Polizei, die vorsorglich mit einer Bereitschaftseinheit im Wohnhaus des 20-Jährigen wartete und mehrere Identitätsfeststellungen durchführte.
Die zahlreichen Drohungen und Gewaltaufrufe gegen den Nutzer könnten nun auch für Tierfreunde ein juristisches Nachspiel haben.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Update:
Für „Buddy“ wurde nun ein liebevoller Platz gesucht und gefunden. Schon am heutigen Montag soll er zu seiner neuen Familie übersiedeln, wo er die dramatischen Erlebnisse hoffentlich vergessen kann ...
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