schaf am 07. Sep. 2016 um 23:17 | Lesezeit: 42 Sekunden

Preiserhöhung: Teuerstes iPhone 7 kostet 1119 Euro

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Apple lässt sich das Speicher-Upgrade im iPhone 7 teuer bezahlen. Die 256-Gigabyte-Variante des Plus-Modells ist sogar teurer als einige Macbooks.

Apple hat pünktlich zur Präsentation auch die Preise für Österreich bekannt gegeben. Das günstigste iPhone 7 mit 32 Gigabyte Speicher wird 759 Euro kosten, das iPhone 7 Plus ist ab 899 Euro zu haben. Damit erhöht Apple die Preise im Vergleich zum Vorgänger.

Die jeweils nächstgrößere Speichervariante - beide Smartphones sind auch mit 128 und 256 Gigabyte Speicher erhältlich - kostet je 110 Euro Aufpreis. Damit schlägt das 256-Gigabyte-Modell beim iPhone 7 mit 979 Euro sowie beim iPhone 7 Plus mit stolzen 1119 Euro zu Buche. Da das "Diamantschwarz"-Modell jedoch nur mit 128 und 256 Gigabyte Speicher erhältlich ist, muss man hier mindestens 869 bzw. 1009 Euro auf den Tisch legen.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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