Salzburgerin gründet Start-up für NFT-Künstler und Investoren
Ein Start-up will junge, aufstrebende Künstler*innen mit Investor*innen zusammenbringen, die ihre digitale Kunst per NFT verkaufen."Non Fungible Token" (NFT) gelten in der Kunstszene als neuer Trend. Das Kunstwerk "Everydays: The First 5000 Days" des Künstlers Mike "Beeple" Winkelmann wurde für mehr als 69 Millionen US-Dollar versteigert. Österreichische Künstler*innen erzielten bei diversen Online-Versteigerungen ebenfalls bereits Zehntausende US-Dollar. Gehandelt werden die Werke aber derzeit in Kryptowährungen, die zuletzt starken Schwankungen ausgesetzt waren.
Eignen tut sich das Ganze besonders gut für digitale Kunst und Medienkunst. Mit Portal gibt es etwa bereits ein Start-up aus Österreich, welches Künstler*innen aus dem deutschsprachigen Raum eine Plattform zur Verfügung stellt, um ihre Kunstwerke als NFT zu verkaufen. Doch zu Portal gesellt sich im Herbst ein weiteres Start-up "NEA" aus Österreich, gegründet von der 24-jährigen Patricia Karrer.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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