Sicherheitsfiasko bei Microsoft setzt Behörden unter Zugzwang
Ausgerechnet E-Mails von Microsofts Sicherheitsabteilung fielen in die Hände russischer Hacker. Und somit eventuell Details zu Schwachstellen in staatlicher IT-InfrastrukturEigentlich hatten US-Behörden bereits im Juni Alarm geschlagen. Doch da die Angreifer aus der Russischen Föderation ihre Attacken zuletzt verstärkt haben, schlägt die US-amerikanische Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) nun erneut Alarm und setzt die Behörden unter Druck, großflächige Maßnahmen zu ergreifen. Gefährdet sind nämlich nicht nur Microsofts eigene Systeme, sondern auch die der Kunden und somit der Behörden, heißt es in Berichten von "Heise Online" und "Cyberscoop" mit Bezug auf das CISA-Schreiben von Anfang April.
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