Sicherheitslücken in AMD Ryzen und EPYC-Prozessoren entdeckt - Nur Fake?
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Nur 24 Stunden nachdem AMD davon erfuhr, wurden Details zu den Sicherheitslücken "Masterkey", "Ryzenfall", "Fallout" und "Chimera" in AMD-Chips veröffentlicht.
Während Chiphersteller AMD von den Anfang Jänner bekannt gewordenen Prozessor-Sicherheitslücken Meltdown und Spectre verschont geblieben ist, wird das Unternehmen nun mit einem ähnlich massiven Problem konfrontiert. Das israelische IT-Sicherheitsunternehmen CTS-Labs hat laut eigenen Angaben mehrere Sicherheitslücken in den AMD-Prozessoren Ryzen und EPYC aufgedeckt. Ryzen-Prozessoren stecken in einer Vielzahl von Desktop- und Laptop-Computern, EPYC-Prozessoren werden in Servern eingesetzt.
An der Echtheit der aufgedeckten Sicherheitslücken wird mittlerweile allerdings gezweifelt. Kritiker warnen bereits, dass Kursmanipulation auch das Ziel des Berichts von CTS-Labs sein könnten. Sie vermissen konkrete Proofs of Concept für die Sicherheitslücken.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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