Signal: Verschlüsselter Messenger droht mit Rückzug aus den USA
Sehen in geplantem "Earn IT Act" eine Bedrohung für Ende-zu-Ende-VerschlüsselungDie Entwickler des verschlüsselten Messengers Signal drohen in einem Blogeintrag mit einem Rückzug aus den USA. Der Grund: Ein aktuelles Gesetzesvorhaben der US-Regierung. Dessen Zielsetzung klingt zunächst einmal nobel: Es gelte die "sexuelle Ausbeutung von Kindern im Internet zu verhindern, zu reduzieren und darauf zu reagieren" heißt es da. Wie man dies umsetzen will, ist aber alles andere als unumstritten.
Laut dem "Earn IT Act" sollen Internetplattform künftig für die Inhalte ihrer Nutzer haftbar gemacht werden können. Die Betreiber müssten beweisen, dass sie genügend gegen die Verbreitung entsprechender Inhalte machen - nur dann hätten sie es "verdient", von dieser Haftung ausgeschlossen zu werden. Bisher schützt die Sektion 230 des Communications Decency Acts Interplattformen prinzipiell vor solchen Klagen, dieser Schutz soll nun also aufgeweicht werden.
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Jeff Bezos, Andy Jassy und weitere Führungskräfte hätten über Signal für eine Kartellklage relevante Informationen ausgetauscht und wieder gelöscht, behauptet die FTC.
Der verschlüsselte Messenger behebt sein größtes verbliebenes Privatsphärenproblem. Zur Kontaktaufnahme werden nun Usernamen verwendet, aber auch diese sind nicht fix
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