Solarin: "Hochsicheres" Smartphone für 14.000 Dollar gefloppt
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Hersteller entlässt 30 Mitarbeiter und will nun andere Produkte herstellen
Starke Hardware-Ausstattung, großer Akku, Spritzwasserschutz und vor allem eine Reihe von Sicherheitsfunktionen wollte das israelische Unternehmen Sirin Labs einst mit seinem Smartphone "Solarin" anlocken. Der Androide sollte sich per Knopfdruck in einen "Hochsicherheitsmodus" versetzen lassen, in dem das Gerät mit Hardware-basierter Ende-zu-Ende-Verschlüsselung operiert und damit Messaging und Anrufe absichern sollte.
Ein Konzept, das im Zeitalter der großen Spionageenthüllungen für viele Interessenten durchaus attraktiv klingen könnte - wäre da nicht der Preis. Rund 14.000 Dollar verlangte der Hersteller für sein Handy, noch ohne Steuern. Zehn Monate später steht fest: Solarin ist gefloppt, wie Techcrunch berichtet.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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