Spotify mit Vorwurf konfrontiert, rechtsextreme Musik zu verbreiten
Die US-amerikanische Anti-Defamation League fand 40 rechtsextreme Musiker auf der Plattform. Diese waren verifiziert und teils in offiziellen Playlists vertretenMehr als 420 Millionen Nutzerinnen und Nutzer hat die Streamingplattform Spotify, eine Zahl, mit der das schwedische Unternehmen den Markt klar anführt. Musikerinnen und Musiker haben dadurch die Möglichkeit, ein potenziell riesiges Publikum zu erreichen. Dasselbe gilt jedoch für Extremisten, kritisiert ein neuer Bericht der US-amerikanischen Anti-Defamation League (ADL). Diese konnte 40 rechtsextreme Künstler identifizieren, die ihre Musik dort offen angeboten haben - und sogar in offiziellen Playlists vertreten sein sollen.
Im Rahmen ihrer Untersuchung fand die ADL unterschiedlichste Musikgenres. Darunter "Fashwave", ein rechtsextremes Subgenre von Vaporwave, dessen Name sich vom Faschismusbegriff ableitet. Aber auch "National Socialist Black Metal" und Hardstyle. Als Beispiel wird ein DJ genannt, der für seine Musik eine Rede von Adolf Hitler gesampelt hat und auf die antisemitische Verschwörungserzählung des großen Austauschs Bezug nimmt. Darüber hinaus sollen Links auf seiner Profilseite auf eine Webseite mit noch mehr faschistischen Medien führen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Besitzer von Spotifys Car Thing sollen ihre Geräte entsorgen, da das Produkt ab Dezember 2024 nicht mehr unterstützt wird.
Die Änderung wird von Spotify noch nicht offiziell bestätigt, dürfte demnächst aber in diversen Märkten ausgerollt werden
Ähnliche News:
Streit mit Spotify: Apple fechtet Milliardenstrafe an
Spotify macht nach Stellenabbau wieder Gewinn
Spotify plant Hi-Fi-Funktion mit Kopfhörer-Optimierung
Spotify wird demnächst wieder teurer
Apple soll Spotify-Update blockieren
Spotifys Kündigungswelle legt freie Musikbibliothek lahm
Vertrag verlängert: Joe Rogan kriegt bis zu 250 Millionen Dollar von Spotify
Spotify-Chef zu Apples App-Store-Plänen: "Erpressung"
Spotify will Abos und Hörbücher an Apple vorbei verkaufen
EU-Parlament fordert: Spotify und Co. sollen sich Musiker mehr kosten lassen
Spotify macht nach Stellenabbau wieder Gewinn
Spotify plant Hi-Fi-Funktion mit Kopfhörer-Optimierung
Spotify wird demnächst wieder teurer
Apple soll Spotify-Update blockieren
Spotifys Kündigungswelle legt freie Musikbibliothek lahm
Vertrag verlängert: Joe Rogan kriegt bis zu 250 Millionen Dollar von Spotify
Spotify-Chef zu Apples App-Store-Plänen: "Erpressung"
Spotify will Abos und Hörbücher an Apple vorbei verkaufen
EU-Parlament fordert: Spotify und Co. sollen sich Musiker mehr kosten lassen
Weitere News:
HVO100: Klimaschonender Diesel geht in Deutschland an den Start
Gaming-Router Archer C5400X von TP-Link anfällig für Schadcodeausführung
Die RTX 5090 soll zum Titan-Ersatz werden
Update entfernt Cortana-App und WordPad App, die seit 30 Jahren Teil von Windows war
EU-Pläne: Bestellen auf Temu und Shein soll ab 2025 teurer werden
Neues Material ist lichtdurchlässiger als Glas, aber nicht durchsichtig
Copilot-Plus-PC: Microsoft Recall läuft auch ohne NPU
Cyberangriff kostet Kyivstar bisher rund 83 Millionen Euro
MSI zeigt Desktop-Mainboard mit CAMM2
Studie: ChatGPT 4 schlägt professionelle Finanzanalysten
Gaming-Router Archer C5400X von TP-Link anfällig für Schadcodeausführung
Die RTX 5090 soll zum Titan-Ersatz werden
Update entfernt Cortana-App und WordPad App, die seit 30 Jahren Teil von Windows war
EU-Pläne: Bestellen auf Temu und Shein soll ab 2025 teurer werden
Neues Material ist lichtdurchlässiger als Glas, aber nicht durchsichtig
Copilot-Plus-PC: Microsoft Recall läuft auch ohne NPU
Cyberangriff kostet Kyivstar bisher rund 83 Millionen Euro
MSI zeigt Desktop-Mainboard mit CAMM2
Studie: ChatGPT 4 schlägt professionelle Finanzanalysten
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024