Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Anbieter von österreichischem Staatstrojaner
Der Verdacht lautet auf Hacking und Datenbeschädigung. Die Firma DSIRF hat zudem keine Genehmigung, um ihre Software außerhalb der EU zu verkaufenEin Staatstrojaner direkt aus Österreich: Im Sommer sorgte der US-Konzern Microsoft für Aufruhr, als er vor der in Wien ansässigen Firma DSIRF (Decision Supporting Information Research and Forensic) warnte. Die Software des Unternehmens - konkret der Trojaner "Subzero" - bediene sich gleich mehrerer, bisher unbekannter Sicherheitslücken in Windows und Programmen des Herstellers Adobe. Und sie werde eingesetzt, um Banken, Anwaltskanzleien und Beratungsfirmen auszuspionieren - in England, in Panama, aber auch in Österreich.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Das Weiße Haus stritt den Einbruch in den privaten Account des US-Präsidenten ab, nun soll eine polizeiliche Untersuchung die Echtheit belegt haben
Die Staatsanwaltschaft München ermittelt gegen Facebook-Chef Mark Zuckerberg und andere Manager des Internet-Konzerns.
Ähnliche News:
Twitter-Daten von Donald Trump gingen an Staatsanwaltschaft
Albanische Staatsanwaltschaft ermittelt wegen massiven Datenlecks
Schwedens Staatsanwaltschaft gibt Entschluss im Fall Assange bekannt
Schwedische Staatsanwaltschaft befragt Assange in London
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Google
Albanische Staatsanwaltschaft ermittelt wegen massiven Datenlecks
Schwedens Staatsanwaltschaft gibt Entschluss im Fall Assange bekannt
Schwedische Staatsanwaltschaft befragt Assange in London
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Google
Weitere News:
Microsoft verteidigt KI, die in Windows 11 alles aufzeichnet
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024