Steve Wozniak: Apple-Mitgründer macht sich für Recht auf Reparatur stark
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Laut Wozniak schränken Unternehmen das Recht absichtlich ein, um möglichst große Kontrolle zu erhalten
Schon lange kämpfen Aktivisten für die Möglichkeit, zum Beispiel Smartphones und Laptops selbst zu reparieren. Denn bei modernen Geräten ist immer häufiger schon bei kleineren Schäden ein Neukauf oder eine teure Reparatur beim Hersteller notwendig. Nun hat die "Right to Repair"-Bewegung einen prominenten Unterstützer für sich gewonnen: Apple-Mitgründer Steve Wozniak hat sich nämlich öffentlich für ein allgemeines Recht auf Reparatur ausgesprochen. Laut ihm hätte es nämlich den heutigen Großkonzern wohl nicht gegeben, wäre er nicht in einer "sehr offenen technologischen Welt" aufgewachsen.
Damals bekam man beim Kauf eines elektronischen Geräts wie etwa eines Fernsehers oder eines Radios immer auch ein Stück Papier mit, auf dem die Schaltungen und das Design standen. Das war total Open Source
... sagte Wozniak in einem Video auf der Plattform Cameo. Dort können User prominente Personen gegen Bezahlung für einen Videoauftritt buchen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Ein "goldener Pfad" gepaart mit technischer Manipulation ermöglichte die Live-Vorstellung eines eigentlich noch unfertigen Produkts
Der Mitbegründer von Apple äußert seine Bedenken hinsichtlich künstlicher Intelligenz und fordert Regulierung.
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