Studie: Corona-Apps funktionieren nicht in den Öffis
Corona-Warn-Apps scheinen in den Öffis einer irischen Studie zufolge wenig Sinn zu machen.Irische Forscher wollten wissen, wie gut Corona-Warn-Apps im öffentlichen Nahverkehr - also Bussen, Straßenbahnen und U-Bahnen - abschneiden. Dazu haben sie sieben Personen mit Android-Smartphones ausgestattet und in der Dubliner Straßenbahn platziert. Nach 15 Minuten wurden die Plätze getauscht, wie golem.de berichtet. Zum Einsatz kam eine speziell entwickelte App, die extra für den Test designt wurde. Diese hat die von Google und Apple entwickelte Bluetooth-Schnittstelle, auf der alle europäischen Corona-App-Lösungen basieren, verwendet.
Aufgezeichnet wurden Signalstärke und Begegnungsdauer. Die Forscher Douglas J. Leith und Stephen Farrell stellten dabei fest, dass es keine direkte Korrelation zwischen Abstand und Signalstärke gab - was natürlich bei den Corona-Warn-Apps ein ernstzunehmendes Problem darstellt. Zwar gibt es eine Dämpfung, wenn der Abstand vergrößert wird und etwa von 0,5 Meter auf 1,5 Meter erhöht wird. Aber danach bleibt der Dämpfungspegel laut den Forschern bis zu 2,5 Meter relativ konstant. Außerdem nimmt die Dämpfung nicht einfach mit steigender Entfernung zu, sondern schwankt.
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Während der 5-jährigen Studie wurden auch MRT-Scans von Patienten gemacht.
Unter anderem ist Teslas FsD in einem unabhängigen Test durchgefallen. Die Systeme lassen sich teils leicht austricksen, etwa wenn sie die Aufmerksamkeit des Fahrers überwachen sollen
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