"Sudo": Entwickler beheben gefährliche Linux-Lücke
Mit dem Kommando konnten Nutzer sich Zugriff auf die höchste Rechtestufe verschaffenWer über die Kommandozeile von Linux etwas installieren oder wichtige Systemeinstellungen ändern will, kann das in den meisten Standardkonfigurationen nicht ohne weiteres tun. Es gilt, ein erhöhtes Rechtelevel anzufordern, in dem der jeweilige Befehl mit dem Kommando "sudo" eingeleitet und anschließend mittels Passworteingabe verifiziert wird.
Allerdings ist die Macht des "sudo" nicht unermesslich. Das höchste Rechtelevel ("root") mit Zugriff auf Kernelemente, wie etwa die Verwaltung von Nutzern und ihren Rechten, bleibt weiterhin dem Systemadmin vorbehalten. Dachte man jedenfalls, bis die Linux-Entwicklergemeinde kürzlich einen Fehler im sudo-Package entdeckt hat, berichtet Hacker News.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Der Sudo-Befehl soll nur für Windows 11 kommen. Microsoft will den Fehler bald beheben.
Mit Windows Server 2025 wird ein für Microsoft-User neuer Weg zum Erlangen von Administrationsrechten eingeführt
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