Südkorea: Apple zu 2000 Euro Strafe verurteilt
Apple wurde in Südkorea zu einer Geldstrafe von drei Millionen koreanischen Won verurteilt, was umgerechnet 2000 Euro entspricht. Während der Betrag kein großes Problem für den US-Konzern sein dürfte, ist es die Organisation, an die gezahlt werden muss. Die Strafe wurde vom südkoreanischen Telekomregulator verhängt. Damit wurde Apple erstmals von einer staatlichen Organisation wegen der Speicherung von Positionsdaten verurteilt.Im April wurde bekannt, dass das iPhone und iPad ohne Wissen der User Positionsdaten sammeln und bis zu einem Jahr speichern. Diese Affäre wurde als "Locationgate" bekannt. Sowohl Apple als auch Google mussten daraufhin vor einem US-Senatsausschuss Stellung beziehen, wurden aber nicht belangt. Auch in anderen Ländern blieb Locationgate bisher ohne rechtliche Konsequenzen von Staatsseite für Apple und Google.
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