Kefir am 04. Februar 2010 um 10:56 |  0 Kommentare | Lesezeit: 45 Sekunden

US-Projekt bringt Live-Bilder in Google Earth

Webcam-Aufnahmen sollen Geodaten-Dienst neues Leben einhauchen

An der Washington University in St. Louis ist vor kurzem ein Projekt gestartet, das dem populären Geodaten-Dienst Google Earth neues Leben einhauchen soll. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, hat ein findiger US-Forscher eine spezielle Browser-basierte Softwarelösung namens "Live3D" entwickelt, die herkömmliche statische Satellitenaufnahmen mit Echtzeit-Bildern von überall auf dem Globus verstreuten Live-Webcams verknüpft.


Zitat:
"Unser Ziel ist es, Google Earth und andere räumliche Geo-Dienste etwas lebendiger zu gestalten"


... erklärt Austin Abrams, verantwortlicher Entwickler und Doktoratsstudent an der Washington University, gegenüber dem NewScientist.

Hierfür habe er eine völlig neuartige Methode konzipiert, mit deren Hilfe sich Live-Aufnahmen von Webcams gewissermaßen wie eine Art zweite Haut über ansonsten nur starr dargestellte Objekte wie etwa Gebäudestrukturen drüberstülpen lassen.

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