"Valorant": Riot Games will Sprachchats aufzeichnen, um toxische Spieler zu finden
Bild: Riot Games
Änderung der Nutzungsbedingungen, Daten werden bei Beschwerden in Spielerprofil gespeichert - Taktikshooter auch wegen tief integriertem Anticheat in der Kritik
Vor kurzem hat man eine anstehende Änderung der Nutzungsbedingungen bekannt gegeben. Aufgrund anhaltender und zahlreicher Beschwerden über das Fehlverhalten von Mitspielern im Voicechat, ergreife man nun neue Maßnahmen, heißt es einleitend. Die geänderten Terms of Service gestatten es dem Studio nun, den Sprachchat aufzunehmen und zu speichern.
Den Anfang macht der Taktik-Teamshooter Valorant, in dem Sprachkommunikation im Team großen Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg hat. Die Sprachkommunikation wird generell aufgezeichnet. Gehen Meldungen zu einem Spieler ein, so sollen "relevante Ausschnitte" im Spielerprofil des genannten Teilnehmers in der jeweiligen Server-Region hinterlegt werden. Das soll es Moderatoren ermöglichen, nachträglich in Matches "rein zu hören" und gegebenenfalls Strafen auszuteilen. Sobald das aufgezeichnete Material nicht mehr benötigt wird, wird es gelöscht, erklärt Riot Games weiter. Ebenso werden Aufzeichnungen entfernt, wenn nach einer Partie keine "zeitnahen" Beschwerden eingereicht werden.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Das Spiel von Riot Games benötigt unter der neuen Windows-Version zwingend ein Trusted Platform Module
Programm Vanguard mit Kernel-Privileg im Kampf gegen Schummler
Weitere News:
Microsoft verteidigt KI, die in Windows 11 alles aufzeichnet
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024