Verstoß gegen Geldwäschegesetz kostet Coinbase 100 Millionen Dollar
New Yorker Finanzaufsicht beschuldigte Kryptobörse, ihre Kunden vor der Konteneröffnung nicht ausreichend zu überprüfenDie größte US-Kryptobörse Coinbase hat eine millionenschwere Strafe wegen angeblich zu lascher Vorkehrungen gegen Geldwäsche im Bundesstaat New York akzeptiert. Das Unternehmen zahle im Rahmen eines Vergleichs insgesamt 100 Mio. Dollar (94 Mio. Euro), teilte die New Yorker Finanzaufsicht DFS am Mittwoch mit. Die Behörde brummte Coinbase eine Strafe in Höhe von 50 Mio. Dollar auf. Weitere 50 Mio. Dollar soll der Konzern in die Verbesserung seiner Kontrollmechanismen stecken.
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Betroffen sind Kunden, die über Plattformen wie Booking.com oder Expedia gebucht haben. Datenschützer hatten die Praxis bereits im Vorjahr kritisiert
Über eine Tochterfirma hat Avast unrechtmäßig Daten über das Surfverhalten von rund 100 Millionen Nutzern verkauft. Das kostet den Hersteller nun knapp 14 Millionen Euro.
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