Kefir am 10. Okt. 2019 um 22:30 | Lesezeit: 1 Minute, 8 Sekunden

Was man über die neue E-Card mit Foto wissen muss

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Seit Anfang Oktober werden neue E-Cards mit Foto verschickt. Bis Ende 2023 sollen alle 8,8 Millionen Karten ausgetauscht sein.

Sie sind da: Die ersten E-Cards mit Lichtbild. Bis Ende 2019 erhalten jene Versicherten eine E-Card mit Foto, von denen es bereits ein Foto in einem behördlichen Register gibt und für die keine gesetzliche Ausnahme besteht. Ausnahmen gibt es etwa für Kinder unter 14 Jahren. Seit Anfang Oktober werden die neuen E-Cards versendet.

Die Fotos dafür stammen aus dem Reisepass, Personalausweis oder dem Scheckkartenführerschein oder dem Fremdenregister und werden automatisch übernommen. Damit soll die Identitätsprüfung für die Ärzte erleichtert werden, zudem soll die E-Card künftig als Schüssel für E-Health-Anwendungen dienen. So könne damit etwa verhindert werden, dass im Zuge der E-Medikation Arzneimittel einer falschen Person zugeordnet werden, heißt es seitens der Sozialministerin Brigitte Zarfl.

Ein amtlicher Lichtbildausweis ist die E-Card aber auch mit Foto künftig nicht. Möglich wird damit jedoch künftig auch eine kontaktlose Kommunikation, weil die Karte ebenso wie Bankomatkarten mit NFC-Funktion ausgestattet ist. Damit wird in Zukunft auch beim Arzt oder in der Apotheke nur noch ein hinhalten der Karte nötig sein, wenn die entsprechenden Lesegeräte ab 2022 zur Verfügung stehen.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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