Wertanpassung: Fast 80 Prozent der Mobilfunktarife könnten teurer werden
Das hat eine Untersuchung der Hot-Mutter Ventocom ergeben. Diese rät zu Vorsicht beim Abschluss neuer Verträge mit langer LaufzeitFast 80 Prozent aller Mobilfunktarife beinhalten eine sogenannte "Wertsicherungsklausel", die Anbietern das Recht einräumt, die Preise parallel zur Inflation anzuheben. Das hat eine Untersuchung des Netzbetreibers Ventocom, der die Mobilfunkmarke "Hofer Telekom" (HoT) betreibt, ergeben. Allerdings sei das nur etwa 20 Prozent der Mobilfunkkunden bewusst, wie eine aktuelle Marketagent-Umfrage zeigt. Ventocom-Chef Michael Krammer empfiehlt deshalb, Verträge genau zu prüfen.
Ein inflationäres Umfeld, so richtige Inflation, wie sie jetzt stattfindet, haben wir in dieser Branche noch nicht erlebt
... sagte Krammer bei einem Pressegespräch am Montag.
Ventocom habe sich deshalb die österreichische Mobilfunk-Landschaft genauer angeschaut und in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) nach sogenannten "Wertsicherungsklauseln" gesucht. Überprüft worden seien dabei nicht nur die Verträge, die momentan angeboten werden, sondern auch die alten Tarife, für die die AGBs weiterhin online verfügbar sein müssen.
Fast 80 Prozent der Mobilfunktarife, die derzeit im Internet auffindbar sind, haben irgendwo in den AGBs eine Klausel, wonach Gebühren jedes Jahr entlang der Inflationsrate angepasst werden können
... so der Mobilfunk-Chef.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Ähnliche News:
Weitere News:
Microsoft verteidigt KI, die in Windows 11 alles aufzeichnet
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024